Auf der gerade eröffneten Documenta 15 ist man diesmal nicht als Besucher erwünscht sondern als Benutzer der Angebote – So möchte ich dich nicht nur zum Besuch der Documenta anstiften, sondern Dich bitten um ein Bild von deiner Nutzung der Documenta, mir zu schicken. das stelle ich auf unsere Website (siehe hier>>) Dein Bild stiften dann gleich zum Mitspielen an
Die Documenta ist noch bis 25.Sept2022. Weiteres über die Dokumente findest du hier
und oder Titel Thesen Temperamente
ich freue mich auf dein Bild. du erfährst dann mehr.
Grüße von Christoph Schicke Dein Bild an c.riemer@playing-arts.de |
![]() |
Spiel als Gegengift >>>
Text von Christoph Riemer
wird ständig ergänzt!
___________________________________________________
Über Playing Arts: Spiel im Alltag>>>
___________________________________________________
Neu im Onlineatelier |
TALK 8
Verwandelte Objekte
(k)eine Gesichtsmaske Hier Andrea F. aus Berlin
Dinge mit Zweck und Nutzen haben begrenzte Anwendungsmöglichkeiten. Oder? Es geht auch anders - und da kann das Spiel beginnen. Denken wir nur an die Rolle verwandelter Objekte in der Kunst… Welchen Einfall haben sie ein Objekt zu verwandeln? Mailen Sie Ihre Idee an: c.riemer@playing-arts.de
" Die Online-Lecture finden Sie auf YouTube unter
Playing Arts Talk 8:
|
__________________________________ |
Playing Arts
Zufall und Zufallendes bei Playing Arts von Christoph Riemer Spiele lassen sich nach verschiedenen Merkmalen zuordnen –eines ist der Zufall Wie kann man mit dem Zufallenden als Spielimpuls umgehen, sich für neue Möglichkeiten öffnen? Und welche Rolle spielt der Zufall in der Kunst?
" Dies ist eine weitere Online-Lecture auf YouTube unter: Playing Arts Christoph Riemer. Der Vortrag ist ca. 7 Minuten lang und es gibt weiterführende Verweise auf der Playing Arts Website unter Aktuell/Talks.
Diese YouTube Talks können abonniert, und mit anderen Interessierten gerne geteilt werden, ebenso wie man mir Resonanzen geben kann – Danke!
Hier geht’s zum Playing Arts Talk SIEBEN:
Weitere Hinweise zum Talk SIEBEN>>>
__________________________________________________________________________________________________________ Playing Arts Talk Fünf Friedrich Cramer sagte , der ganze Organismus ist SPIEL und entwickelte eine Resonanztheorie. Das Zusammenspiel und der Austausch bei Playing Arts basiert darauf, und wurde von der Begegnung mit dem Chemiker Friedrich Cramer maßgeblich angeregt und ist bis heute ein Bestandteil der Playing Arts Praxis.
Hier gehts zum TALK FÜNF Resonanzen bei Playing Arts >>>
|
__________________________________________________________________________________________________________ Playing Arts Talk Sechs Zusammenspiele mit Rudolf zur Lippe Zwischen 1992 und 1999 versammelte Rudolf zur Lippe jährlich Wissenschaftler*innen, Künstler*innen, Pädagog*innen, Philosop*innen und Praktiker*inn zu Symposien zum Thema "SPIEL und BILDUNG" bei der Münchner Schweisfurth Stiftung. Ich hatte das Glück, bei diesen interdisziplinären Begegnungen dabei sein zu dürfen. So lernte ich, dern Spiel als Zukunftsweisende Dimension zugewandte Menschen kennen (von Güther Bauer, dem Gründer des Spielinstitutes am Mozartheum in Salzburg, der Künstlerin Ingeborg Lüscher, Friedjof Cramer (der unter anderem eine Resonanztheorie entwickelte) über Reinhard Kahl ("Lob des Fehlers") bis zu Ulrike Kegler, die die Montessori-Oberschule in Potsdam leitete und viele mehr. Dank dieser Begegnungen wurden hier eine wichtige Grundlage von Playing Arts gelegt, die sich im Burckhardthaus in Gelnhausen zu einer innovativen Praxis entfaltete.
Hier gehts zum Playing Arts talk 6 Zusammenspiele mit Rudolf zur Lippe>>>
Weiterführende Hinweise zu Talk 6>>> _____________________________________________________________________ Playing Arts Talks Talk VIER Vom Spielergriffen zu werden läßt sich wedererzwingen noch verhindern. Wenn es sich ereignet merkt man es daran, dass man Kraft, Zeit,vergnügen beim Tun erlebt, und zufallende unterstützung und mehr erfährt. Viele Künster*innen sind genau davon erfüllt, um nicht zu sagen besessen, ihre Kunst zu tun, egal ob es geschätzt wird oder nicht. Es muss einfach gemacht werden. Playing Arts stifte Menschen an, dem nachzugehen. Anhand von Beispielen verschiedener Playing Artist's soll zu eigenem, unerschrockenem Spiel angestiftet werden " Dies ist die VIERTE Online-Lecture auf Youtube unter: Playing Arts Christoph Riemer. Diese Youtube Talks können abonniert werden, mit anderen Interessierten geteilt werden, ebenso wie man mir Resonanzen geben kann. (Dafür meinen herzlichen Dank!) Hier geht’s zum Playing Arts Talk VIER „"Vom Spiel ergriffen">>>
weitere Hinweise zum Talk 4>>>
|
____________________________________________________________________________ Playing Arts Talks Talk DREI Der Kunstbezug bei Playing Arts von Christoph Riemer Auf einem Sommeratelier in Gelnhausen sagte Prof. Dr. Günther Bauer Gründer des Spieleinstiututes in Salzburg zu Playing Arts: Die Kunst braucht das Spiel und das Spiel die Kunst ! öffnen sich nicht nur die eigenen Horizonte des Spieles - sondern auch die Wahrnehmung für Kunst, " Dies ist die DRITTE Online-Lecture auf Youtube unter: Playing Arts Christoph Riemer. Diese Youtube Talks können abonniert werden, mit anderen Interessierten geteilt werden, ebenso wie man Resonanzen geben kann.
Hier geht’s zum Playing Arts Talk DREI „Der Kunstbezug bei Playing Arts“>>>
weitere Hinweise zum Talk 3>>> __________________________________________________________________ |
Talk 2 Ins Spiel kommen von Christoph Riemer Playing Arts ist ein Weg ins eigene Spiel zu kommen, ins freie Spiel, das Kunst und Leben verbindet. " Dies ist eine weitere Online-Lecture auf Youtube unter: Playing Arts Christoph Riemer. Der Vortrag ist 7 Minuten lang und es gibt weiterführende Verweise auf der Playing Arts Website unter Aktuell/Talks.
Diese Youtube Talks können abonniert werden, mit anderen Interessierten geteilt werden, ebenso wie man Resonanzen geben kann.
Hier geht’s zum Playing Arts Talk II „Ins Spiel kommen“>>>
weitere Hinweise zum Talk 2>>>
____________________________________________________________________ Vor über 25 Jahren entstand Playing Arts als Antwort auf die Einsicht, dass Bildung immer Selbstbildung ist. Playing Arts meint die Praxis und Anregung ästhetischer Selbstbildung. Statt um Belehrung geht es um die eigene aktive spielerische Aneignung von Welt und Selbst. Statt zum Objekt von Didaktik zu werden, geht es darum, die eigenen Themen und Aneignungsweisen zu entfalten. Als Veranstalter von Playing Arts Settings kann man diese Praxis nur fördern, wenn man seine Rolle als „Besserwissender“ abgibt und sich selbst auf eigene schöpferische Bildungsprozesse einlässt; diese Grundannahme ist angeregt von Rudolf zur Lippe (Spiel und Bildung 1992). Selbstbildungsbewegungen zu assistieren, bedeutet Menschen zum Eigensinn anzustiften, sie zu ermutigen und zu ermuntern, auf die eigenen Potentiale zu vertrauen. Insofern ist Playing Arts ist keine Methode, sondern eine Grundhaltung zu (ästhetischen) Bildungsprozessen. Um diese Haltungen und Praktiken von Playing Arts zu verdeutlichen, habe ich "Playing Arts Talks" aufgenommen. Das sind kurze Online-Lectures auf Youtube unter: Playing Arts Christoph Riemer. Die Vorträge sind jeweils 5-7 Minuten lang und es gibt weiterführende Verweise auf der Playing Arts Website unter Aktuell/Talks. Diese Youtube Talks können abonniert werden, mit anderen Interessierten geteilt werden, ebenso wie man Resonanzen geben kann.
Hier geht’s zum
|
Mehr zum Talk I Was ist Playing Arts?>>> |
____________________________________________________________________________ |
_______________________________________________ gerade neu im Onlineatelier ____________________ zur Jahresperformance 2918
_____________________ |
|
Den das Projekt:
von Sebatsian Schmidt |
Und das Projekt Was aus der Unschärfe wurde? Von Robby Höschele
und Sabastian Schmidt _________________________________________ Bundesakademie für Kirche und Diakonie wird Playing arts nicht mehr fördern, dehalb gibt es über die BAKD keine Playing Arts Angebote mehr. |
|
Awardfotobuch 2015 erschienen wieder gestaltet von Olympia Sprenger/ Hamburg |
|
![]() |
|
Sebastian Schmid für sein |
|
und an Wiebke Lohfeld für das Projekt
|
"Ich spiele, also bin ich "
|
Mehr zu FUTURZWEI hier>>>
|
|
|||